das waren mal schlappe 2 Cents runter. Die Zinsschere wird ja auch immer grösser. Normalerweise legt die Währung zu, deren Zinsen höher sind. das sich euro/$ eh so lange um die 1,20 aufhielt, ist sowieso überraschend. Jetzt wirds wohl doch zügiger abwärts gehen. EZB macht nichts, während die Amis weitere Erhöhungen ankündigen. Vielleicht war das nun der Startschuss zur Parität? Nun ja, wir kommen immerhin von 1,25 und fielen demnach knapp 10 cents binnen ein paar Wochen. Gerade Trends in Currencies können sehr lange andauern.
Die Türken verzinsen mit über 17% und die Währung geht den Bach runter. Je höher der Zins , desto höher das Risiko, so war es zumindest vor dem EZB gefummel. Der Gradmesser Zins wird allerdings mittlerweile manipuliert, somit ist die Einschätzung etwas schwieriger.
realwirtschaft zu tun sonder dient einzig und allein der stabilität der us-börse. die wette der fed ist, dass eine stabile börse mehr geld in diese zieht und ein menetäres perpetuum mobile kreiert, womit langfristig fast jeder zu geld kommen kann ... das ist dann der sog 'american way' vom kleinantionär zum multimillionär - dessen konsum dann weiterhin die heimische us-wirtschaft antreibt - nat. alles auf kosten der restlichen welt ....
zusammen, natürlich ist Türkei ein schlechtes Bsp. €/$ ist ja schon ein anderes Währungspaar. Wir werden sehen, wenn sich der Trend weiter fortsetzt (aktuell ja noch weiter runter auf 1,154), dann wäre das Verhältnis ja wieder im Lot. Aber bei dieser Zinsschere müsste es wirklich noch weiter runtergehen. Natürlich gibt es auch hier (unlogische) Über/untertreibungen, weil sich auch die Währungen von der Realwirtschaft abgekoppelt haben.
der Abwärtstrend im EUR/USD hält weiter an und fällt immer weiter ab... Hier ein Chart, welches den Trendkanal aufzeigt. Die Frage ist, wann macht die EZB endlich mal was..?
Hier eine gute Idee für euch zum EUR/USD. Nachdem dieser sich den gesamten Juli in einer sehr engen Range bewegt, doch wann kommt es zum Ausbruch? Wenn Ihr das Chart aufruft, steht das sehr gut beschrieben da!
kein Ausbruch. was wir brauchen sie klare Fakten. Fakten sind folgendes: USA haben Riesenprobleme, darüber spricht niemand. Kein Journalist oder Analyst darf sich darüber äußen. Alles negatives wird von medien ignoriert und nicht berichjtet. USA sind längst pleite. Die Schulden steigen schneller als nie zuvor, zumal fallen die Steuereinnahmen stark aus , handelskrieg, steigende Zinsen, es laufen mehrere Finanzblasen zusammen, Techblase durch Spekulanten wird weiter wie eine seifenblase augebläht, schwache Arbeitsmarktdaten, usw, usw. zum beispiel Immobilienblase ist mehrmals größer als 2007, wenn das platzt, gute Nacht Amerika. Wenn die chinesen massenhaft us-staatsanleihen am markt werfen, usa sind sofort pleite...
Darüber berichtet kein mensch. deswegen sollte EURO Klopapier Dollar ablösen und Weltführung übernehmen. Egal was man über euroraum denkt, sie haben ganz wenig probleme. Es wird uns aber rund ums uhr nur über euroraum berichtet, warum???? Das stimmt nicht, denn Euro ist weltweit beliebt und immer mehr durch choinesen, russen, iraner und rest der welt akzeptiert wird. Darum sage ich nur ein: 500 Mio Einwohner wirtscjaftsraum ist stärkste wirtschaftmacht der welt und natürlich diese Währung sollte neue leitwährung werden!!!
Solange die US-Wirtschaft brummt, kann sich US-Präsident Trump der Zustimmung vieler Wähler sicher sein. Allerdings wird der Aktienmarkt derzeit durchgeschüttelt. Für Trump ist die US-Notenbank schuld. Er findet deftige Worte.
Da bin ich komplett anderer Meinung. Die US-Wirtschaft wächst trotz eines starken Dollars und steigender Zinsen weiterhin mit fast 4%.
Klar sind Trumps Methoden unorthodox aber sie funktionieren und so ist auch die Arbeitslosenquote mit nur 4% in den Staaten auf Vorkrisenniveau.
Die Preisentwicklung in den Großstädten bei Immobilien ist Teil eines jahrzehntelangen Trends zur Urbanisierung. Das ist nicht zwangsläufig eine Spekulationsblase.
ich erwarte Abverkauf bei €uro und massive USD-Aufwertung. Das dürfte die Rohstoffpreise nochmal kräftig nach unten ziehen. Seien Sie deswegen vorsichtig.
Die Volatilität dürfte in den nächsten Tage ansteigen und müsste wieder etwas mehr schwung in den Kursen generieren! Ich gehe von einer Range zwischen 1,12-1,17 aus - schauen wir mal :-)